As we enter the new year, I am sure many of us want to see change in our lives. Obviously if we continue to do what we have done in the past we cannot expect a different outcome in the future. Someone once said, "Insanity is doing the same thing over and over again, but expecting different results." In other words, if you keep sowing the same seed, you cannot expect to reap a different harvest!
What will you sow into?
"Do not be deceived: God cannot be mocked. A man reaps what he sows. The one who sows to please his sinful nature, from that nature will reap destruction; the one who sows to please the Spirit, from the Spirit will reap eternal life." Galatians 6:7,8
The seed we sow will either be destructive or constructive. If we sow seed to please our sinful desires, we will reap the negative consequences but if we sow to please the Holy Spirit, we will reap fullness of life.
Sowing to please the Spirit does not come naturally. The apostle Paul even says that the desires of the sinful nature are contrary to the Spirit and that they are in conflict with each other (Gal. 5:17). In order to sow to please the Spirit, the believer must make a disciplined effort to overcome his or her natural desires. A great example of this is found in Matthew 26:36-46 where the disciples gave in to "sleeping and resting" instead of "watching and praying." Jesus said that "the spirit is willing but the body is weak" and so we need to understand that in order to sow spiritual seed, we must overcome the weakness of the body. In Gethsemane, Jesus overcame His emotions (26:38), His will (26:39) and His physical tiredness (26:40) to fulfill the will of the Father. If Jesus "learned obedience" then surely we need to as well (see Hebrews 5:7-10)!
All of us sow seed. The question is, "Are we sowing seed to please ourselves or to please the Holy Spirit?"
How much will you sow?
"Remember this: Whoever sows sparingly will also reap sparingly, and whoever sows generously will also reap generously." 2 Corintians 9:6
We must sow generously if we what to reap generously. In order to sow generously we must be prepared to sow beyond natural expectations and boundaries. Supernatural harvest comes from supernatural investment - sowing that is beyond the natural.
As stewards of what God entrusts us with whether gifts, talents, finances, time, energy, relationships, revelation, etc, we can use these for ourselves, to bless or to invest. We see these three principles in Matthew 25:1-46 where Jesus teaches on the believer's need to be ready (25:1-13), the believer's need to invest (25:14-30) and the believer's duty to bless (25:31-46). All three parables deal with stewardship and the consequences of wise investment whether for ourselves, for others or for the Kingdom. Generosity is commended because it reflects the very heart of the Father toward all creation. God gives beyond the boundary and those who are of Him will do the same! If we sow generously, we will reap generously!
So as we enter 2016, consider what you will sow into and how much you will sow to determine what you want to reap and how much you want to reap!
Consider what you want to reap in the future and how much you want to reap concerning:
- Your relationship with God.
- Your own life: spiritually, physically and emotionally.
- Your family: salvation , care, reconcilliation, provision, honour.
- Your relationship with others: forgiveness, reconcilliation, care, support, investment.
- The salvation of the lost: prayer, sharing the Gospel, caring, supporting.
- The needy: provision, support, love.
- Your church: serving, investing, supporting, honouring, spiritual gifts.
- Your work: attitude, colleagues, honour.
"Each man should give what he has decided to give, not reluctantly or under compulsion, for God loves a cheerful giver. And God is able to make all grace abound to you, so that in all things at all times, having all that you need, you will abound in every good work." 2 Corinthians 9:8
May God bless you richly as you generously sow into what the Spirit desires in 2016!
2016. Wie säen wir weiter?!
Gerade jetzt, ganz am Anfang des Neuen Jahrs, bin ich sicher, dass sich viele von uns Veränderung in ihrem Leben wünschen. Es ist aber klar, dass keine veränderten Ergebnisse erwarten können, wenn wir weiterhin das tun, was wir in der Vergangenheit auch getan haben. Jemand sagte einmal “Es ist geisteskrank immer und wieder dasselbe zu tun und andere Resultate zu erwarten!“ Mit anderen Worten, wenn Du weiterhin denselben Samen aussäst, kannst du nicht erwarten, eine andere Ernte einzubringen!
Wo hinein wirst du säen?
"Irrt euch nicht, Gott lässt sich nicht verspotten! Denn was ein Mensch sät, das wird er auch ernten. Denn wer auf sein Fleisch sät, wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, wird vom Geist ewiges Leben ernten" Galater 6:7,8
Das Saatgut, das wir aussäen, wird entweder destruktiv oder konstruktiv sein. Wenn wir das säen, was unserer sündigen Natur gefällt, werden wir negative Konsequenzen ernten; aber wenn wir das säen, was dem Heiligen Geist gefällt, werden wir die Fülle des Lebens ernten.
Das zu säen, was dem Geist Gottes gefällt, liegt nicht in unserer menschlichen Natur. Der Apostel Paulus sagt sogar, dass die Wünsche der sündigen Natur konträr zum Geist sind und dass sie miteinander im Konflikt stehen. (Gal. 5:17). Um aber dem Geist Gottes gefallend zu säen, muss der Gläubige sich diszipliniert bemühen, seine eigenen, natürlichen, Wünsche zu überwinden. Ein großartiges Beispiel dafür finden wir in Matthäus 26:36-46 wo die Jünger sich hängen ließen und "schliefen und ruhten" anstatt zu "wachen und beten." Jesus sagte dazu: "der Geist willig, aber das Fleisch ist schwach". Und so müssen wir verstehen, dass wir, um geistliche Samen zu säen, die Schwachheit unseres Leibes überwinden müssen. In Gethsemane, hat Jesus all seine Emotionen (26:38), seinen Willen l (26:39) und auch seine physische Müdigkeit (26:40) überwunden, um den Willen des Vaters zu erfüllen. Wenn selbst Jesus "Gehorsam lernte” dann müssen wir das sicherlich auch (siehe Hebr. 5:7-10)!
Wir alle säen etwas. Die Frage ist “Säen wir, um uns selbst zu gefallen, oder um dem Heiligen Geist zu gefallen?“
Wieviel wirst du säen?
"Erinnere dich an dies: Wer sparsam sät, wird sparsam ernten; und wer segensreich sät, wird auch segensreich ernten." 2. Kor. 9:6
Wir müssen großzügig säen, wenn wir großzügig ernten wollen. Um großzügig zu säen, müssen wir bereit sein, über unsere natürlichen Erwartungen und Begrenzungen hinaus zu säen. Eine übernatürliche Ernte kommt von einem übernatürlichen Investment – Alson das säen, was über das Natürliche hinausgeht.
Als Verwalter dessen, was Gott uns anvertraut – ob nun bezüglich unserer Gaben, Talente, Finanzen, Zeit, Energie, Beziehungen, Offenbarung, etc., können wir diese Dinge für uns selbst, zum Segen anderer oder als Investition nutzen. Wir sehen diese drei Prinzipien in Matthäus 25:1-46, wo Jesus darüber lehrt, dass die Gläubigen bereit sein (25:1-13), investieren (25:14-30) und segnen (25:31-46) sollten. Bei allen drei Gleichnissen geht es um Verwalterschaft und die Konsequenzen von weisen Investitionen; ob für uns selbst, für andere oder für das Königreich. Großzügigkeit wird empfohlen, weil dies das Herz des Vaters für seine Schöpfung wiederspiegelt. Gott gibt uns über alle Grenzen hinaus und die, die von ihm abstammen, tun dasselbe. Wenn wir großzügig säen, werden wir großzügig ernten!
Nun in 2016, bedenke, wohinein du säen möchtest und wie viel du hinein säen möchtest – den das wird festlegen, was du ernten möchtest und wieviel! Bedenke, was du in folgenden Bereichen zukünftig ernten möchtest und wieviel:
- Deine Beziehung zu Gott.
- Dein eigenes Leben: Geistlich, physisch, emotional.
- Deine Familie: Errettung, Fürsorge, Versöhnung, Versorgung, Ehre.
- Deine Beziehung zu anderen: Vergebung, Versöhnung, Versorgung, Unterstützung, Investition
- Die Errettung der Verlorenen: Gebet, das Evangelium weitergeben, Unterstützen, Fürsorge
- Die Bedürftigen: Versorgung, Unterstützung, Liebe.
- Deine Gemeinde: Dienen, investieren, unterstützen, ehren, geistliche Gaben.
- Deine Arbeit: Haltung, Kollegen, Ehre.
"Jeder gebe, wie er sich in seinem Herzen vorgenommen hat: nicht mit Verdruss oder aus Zwang, denn einen fröhlichen Geber liebt Gott. Gott aber vermag euch jede Gnade überreichlich zu geben, damit ihr in allem allezeit alle Genüge habt und überreich seid zu jedem guten Werk." Korinther 9:7 und 8
Möge Gott euch reichlich segnen, so wie ihr großzügig in das hinein sät, wonach sich der Geist Gottes in 2016 sehnt!